Mexiko im Fokus: Neue Chancen für Europas Wirtschaft
Das modernisierte EU-Mexiko-Handelsabkommen erweitert den Marktzugang für Unternehmen aus beiden Märkten, stärkt die Rechtssicherheit und öffnet neue Sektoren für die Zusammenarbeit – von digitalem Handel bis zu nachhaltiger Energie. Mit politischer Rückendeckung aus Berlin und Brüssel positioniert sich Mexiko als strategischer Markt für europäische Unternehmen, die in einem sich wandelnden globalen Handelsumfeld diversifizieren und wachsen wollen.
Die Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA - Rechtliche und steuerliche Erwägungen
Der amerikanische Markt ist eines der attraktivsten Ziele für eine internationale Expansion. Der Artikel gibt einen Überblick über zentrale Aspekte der Gründung einer U.S.-Tochter, von steuerlichen Aspekten zur Standortwahl und Wahl der Gesellschaftsform.
Corporate Transparency Act: Nun beschränkt auf ausländische Gesellschaften mit Registrierung in den USA
Am 2. März 2025 kündigte das US-Finanzministerium an, die Frist zur Meldung der wirtschaftlich Berechtigten unter dem Corporate Transparency Act (CTA) für US-Unternehmen und US-Bürger auszusetzen. Die Pflicht gelte stattdessen nur noch für ausländische Gesellschaften, die in den USA als dort geschäftlich tätig registriert sind (z.B. unselbstständige Niederlassungen deutscher Unternehmen). Am 21. März 2025 folgte die Bestätigung durch die für den Vollzug des CTA zuständige Behörde FinCEN (Financial Crimes Enforcement Network).
“Doing Business in India” – Wirtschaftliche Expansion nach Indien.
Indien bietet europäischen Unternehmen enorme Chancen in einem dynamischen Wachstumsmarkt mit einer wachsenden Mittelschicht, gut ausgebildeten Arbeitskräften und wirtschaftsfreundlicher und stabiler Politik. Dieser Artikel zeigt, warum Indien für europäische Unternehmen ein attraktiver Zielmarkt für eine internationale Expansion ist.
Corporate Transparency Act: Meldepflichten wieder in Kraft – Neue Frist bis 21. März 2025
Corporate Transparency Act: Meldepflichten wieder in Kraft – Neue Frist bis 21. März 2025. Die bisherige, aufschiebende Verfügung wurde am 18. Februar 2025 aufgehoben. Damit sind die Meldepflichten nach dem CTA wieder in Kraft. Die für den Vollzug zuständige Behörde FinCEN hat daraufhin die Frist für die Meldepflicht um 30 Tage bis zum 21. März 2025 verlängert.
Trump stoppt Durchsetzung des Foreign Corrupt Practices Act (FCPA): Folgen für deutsche Mittelständler mit USA-Geschäft
Trump stoppt Durchsetzung des Foreign Corrupt Practices Act (FCPA): Folgen für deutsche Mittelständler mit USA-Geschäft.
Die Trump-Administration stoppt — zunächst für 180 Tage — die Durchsetzung des Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), des wichtigsten US-Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im internationalen Geschäftsverkehr.
Da der FCPA auch auf deutsche Unternehmen mit USA-Geschäft Anwendung findet, gibt dieser Artikel eine Übersicht zu den aktuellen Entwicklungen und Konsequenzen für mittelständische Unternehmen mit Geschäftsaktivitäten in den USA.
Trumps Zölle: “The EU is next” — was die Lage Mexikos, Kanadas und Chinas von der EU unterscheidet.
“The EU is next” — was die Lage Mexikos, Kanadas und Chinas von der EU unterscheidet.
Einfuhrzölle hat Donald Trump gegenüber vielen Ländern angedroht — jedoch unterscheiden sich die Drohungen gegenüber Mexiko und Kanada, China und der EU in ihrer Begründung. Dieser Artikel untersucht, was daraus unter Umständen abzuleiten ist für die Bedrohungslage europäischer Exporteure.
Corporate Transparency Act: Berichtspflichten bleiben vorerst ausgesetzt.
Das gerichtliche Ringen um die Meldepflicht unter dem Corporate Transparency Act geht weiter: Zwar hat der Oberste Gerichtshof der USA am 23. Januar 2025 die einstweilige Verfügung im Fall Texas Top Cop Shop, die bisher zur Aussetzung der Berichtspflicht geführt hatte, aufgehoben, jedoch bleibt eine andere landesweite Verfügung aus dem Fall Smith v. U.S. Department of the Treasury vom 7. Januar 2025 weiterhin in Kraft und die Meldepflicht vorerst ausgesetzt.
Zölle als Druckmittel - erste Erfolge für Trumps brachiale Methode
Trump eskaliert im Konflikt mit Kolumbien um Abschiebeflüge die Drohung von Strafzöllen, und erzwingt damit innerhalb weniger Stunden politische Zugeständnisse. Der Fall Kolumbien wird Trump darin anfeuern, Zölle als Allzweckwaffe der internationalen Politik zu nutzen. Dies zeigt: Unternehmen mit US-Geschäft müssen auch auf kurzfristige Eskalationen und Unsicherheiten gefasst sein.
Zölle, erster Akt: Bisher nur weitere Drohungen und ein Prüfauftrag.
Donald Trump hat seine Drohung, bereits am ersten Tag seiner Amtszeit verschiedene Handelspartner der USA mit Importzöllen zu belegen, vorerst nicht wahr gemacht. Stattdessen erteilte er seiner Regierung lediglich einen Prüfautrag, wie Handelsbilanzdefizite reduziert werden könnten. In öffentlichen Äußerungen fuhr er dennoch fort, mit der baldigen Einführung erheblicher Zölle zu drohen, insbesondere gegenüber China, Mexiko, Kanada und der Europäischen Union.
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Tage im Hinblick auf Importe in die USA.
Trump, 2.0 — Was erwartet deutsche Unternehmen mit USA-Geschäft?
Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird erhebliche Auswirkungen auf deutsche Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen in die USA haben. Angekündigte Maßnahmen wie Importzölle, niedrigere Unternehmenssteuern, billigere Energie und eine Kampfansage an Bürokratie durch Elon Musks “Department of Government Efficiency” sowie eine generell protektionistische Handelspolitik unter dem Stichwort “America First” werden die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen stark beeinflussen.